Seminar

Fastenwoche

Eine Woche bewusst auf feste Nahrung verzichten, sich von Ballast befreien und Körper, Seele und Geist harmonisieren. In einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter können Sie die Seele baumeln lassen und sich richtig entspannen und erfahren dabei noch wissenswertes über unsere Nahrung und die Ernährung. Ein erfahrener Fastenleiter führt Sie mit Meditation, Entspannungsübungen und Massagen durch die Woche.

Fasten — der erste Schritt zu einem neuen Ernährungsbewusstsein

Für Körper und Geist

Fasten bedeutet auch, sich von überflüssigem Ballast zu befreien, sich leicht zu fühlen, dabei seinen Körper ganz neu kennen zu lernen und festzustellen: Ich kann das! Wenn dabei auch ein bisschen Winterspeck auf der Strecke bleibt, ist das umso besser.

Es gibt verschiedene Arten zu fasten. Je nach persönlichem Geschmack können Sie beispielsweise Saftfasten, Teefasten oder Molkefasten. Eines haben alle Fastenkuren gemeinsam: Es geht langsam los und hört auch langsam wieder auf. Bevor Sie ganz auf das Essen verzichten, brauchen Sie erst einmal einen Entlastungstag. An diesem Tag nehmen Sie nur noch leichte Mahlzeiten zu sich und trinken viel, um dem Körper die Umstellung zu erleichtern. Daran schließen sich die eigentlichen Fastentage an. In dieser Zeit, meist fünf Tage, wird nur getrunken. Damit erst gar kein Hunger aufkommt, muss der Darm mit Hilfe von Glaubersalz völlig entleert werden. Um sich danach wieder an feste Nahrung zu gewöhnen, gibt es zwei Aufbautage mit ganz leichter Kost.

Das Wohlgefühl beim Fasten überzeugt; wer schon einmal gefastet hat, tut es meist immer wieder. Und das ist auch überhaupt kein Problem: Ein- bis zweimal pro Jahr können Sie unbesorgt eine Woche lang auf das Essen verzichten. Allerdings sollten Sie dabei ein paar Dinge beachten.

Dazu Dr. Hilmar Burggrabe, Vorsitzender der Deutschen Fastenakademie und Dozent an der Reformhaus Fachakademie:
• Jeder gesunde Erwachsene kann fasten. Allerdings sollten Schwangere, Stillende, Menschen mit Bluthochdruck und solche, die ständig Medikamente einnehmen, erst mit ihrem Arzt sprechen.
• Wenn es möglich ist, nehmen Sie sich zum Fasten eine Woche Urlaub. So können Sie den Tag ganz nach Ihrem persönlichen Befinden gestalten und sich Zeit für Spaziergänge nehmen. Wenn Sie während des Fastens arbeiten, sollten Sie den Beginn zumindest auf das Wochenende legen.
• Trinken Sie reichlich! Zwei bis drei Liter pro Tag sollten es schon sein. Je nachdem, für welche Art des Fastens Sie sich entschieden haben, trinken Sie Tee, Säfte, Molke, ungesalzene Brühe und Mineralwasser.

Quelle: OWL am Sonntag

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Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.